Heimatliche Krippe  
     
   
     
  Die Töchterle Alm
Aus dem Buch: „Alpenländische Weihnachtskrippe selber bauen“

Ein Krippen-Motiv fällt seit Jahren in Krippenkreisen auf. Ein einfach gebauter Krippenstall, unkompliziert und ausdrucksstark. Naturverbundene Krippeler sind auf diese außergewöhnliche Tiroler Almhütte gestoßen.
Wo steht, und wie heißt diese Alm, die einer außergewöhnliche Krippe sein unverkennbares Gesicht leiht? Sie steht versteckt in einem Seitengraben des Stubaital und nennt sich „Töchterle – Alm“. Sie hat dieser ausdrucksstarken Krippe ihr Gesicht geliehen. Zwei Gebäude, Wohntrakt und Stall bilden einen Eckverbau. Der offene, mit einem Satteldach gezimmerten Stall ist in einem Winkel von 10° - 20° Grad am Wohntrakt angebaut. Das Wohngebäude ist nicht durch ein Satteldach, sondern durch ein Pultdach gedeckt. Durch die Bauweise mit dem offenen Stall erhält man nicht nur eine interessante Krippe, sondern einen außergewöhnlich freien Blick auf die Hl. Familie, die in der Mitte der Krippe steht.

Weitere Anleitungen erfahren Sie aus dem vorgenannten Buch und aus dem Film aus der Krippenwerkstatt "Wir bauen eine Heimatliche Krippe"